Heute gibts mal einen nicht so kreativen,
dafür aber überaus praktischen Link.
Ein paar von euch, werden booklooker
vielleicht schon kennen, aber den anderen
würde ich den Tipp geben, es einfach mal
auszuprobieren.
booklooker ist ein "Marktplatz für gebrauchte
Bücher, Tonträger, Filme & Spiele". Also eine
Art elektronischer Flohmarkt, der jedoch
gegenüber Auktionshäusern wie eBay den
Vorteil hat, dass man nicht ständig neu ein
Angebot einstellen und dafür eine Gebühr
bezahlen muss, sondern einfach dauerhaft
etwas anbieten kann und dann nur eine
geringe Provision dafür bezahlt.
Bevor ich zu booklooker übergewechselt bin,
habe ich meine Bücher bei Tauschticket
gegen virtuelle Tickets eingetauscht, die man
dann von dem Käufer gutgeschrieben bekam.
Diese konnte man schließlich verwenden um
sie bei anderen Anbietern gegen die entsprechenden
Waren einzutauschen. Also alles ohne
jeglichen Geldtransfer. Das hat etwas für sich,
allerdings passiert es oft, dass andere ihre
Gegenstände sehr abweichend einschätzen
und so ein Ungleichgewicht entsteht.
Natürlich kann das bei einem Zahlungsverkehr
auch geschehen, allerdings ist es für alle
Beteiligten meiner Meinung nach einfacher,
ihre Waren in handfesten Euros einzuschätzen.
Was habe ich nun alles für positive Erfahrungen
gemacht? Ich habe sowohl viele Bücher gekauft
als auch verkauft und hatte bis auf eine Ausnahme
auch immer sehr nette Geschäftspartner.
Ich habe wirkliche Schnäppchen gemacht und
bin froh, dass ich auch viele Bücher verkaufen
konnte, die in meinen Regalen nur verstaubt
wären. Ein gutes Beispiel ist auch diese Woche
passiert. Ich habe ja meinen 4. Band erhalten,
ihn sofort gelesen und noch währenddessen
bereits zum Verkauf eingestellt. Und schwupps -
heute bekam ich eine Mitteilung, dass ich es
bereits verkauft habe.
Also schaut euch die Plattform doch mal an ;)
EDIT: Und wie es der Zufall so will, bekam ich eben
schon wieder eine Anforderung eines Buches.
Oder war das schon einer von euch? ;)
dafür aber überaus praktischen Link.
Ein paar von euch, werden booklooker
vielleicht schon kennen, aber den anderen
würde ich den Tipp geben, es einfach mal
auszuprobieren.
booklooker ist ein "Marktplatz für gebrauchte
Bücher, Tonträger, Filme & Spiele". Also eine
Art elektronischer Flohmarkt, der jedoch
gegenüber Auktionshäusern wie eBay den
Vorteil hat, dass man nicht ständig neu ein
Angebot einstellen und dafür eine Gebühr
bezahlen muss, sondern einfach dauerhaft
etwas anbieten kann und dann nur eine
geringe Provision dafür bezahlt.
Bevor ich zu booklooker übergewechselt bin,
habe ich meine Bücher bei Tauschticket
gegen virtuelle Tickets eingetauscht, die man
dann von dem Käufer gutgeschrieben bekam.
Diese konnte man schließlich verwenden um
sie bei anderen Anbietern gegen die entsprechenden
Waren einzutauschen. Also alles ohne
jeglichen Geldtransfer. Das hat etwas für sich,
allerdings passiert es oft, dass andere ihre
Gegenstände sehr abweichend einschätzen
und so ein Ungleichgewicht entsteht.
Natürlich kann das bei einem Zahlungsverkehr
auch geschehen, allerdings ist es für alle
Beteiligten meiner Meinung nach einfacher,
ihre Waren in handfesten Euros einzuschätzen.
Was habe ich nun alles für positive Erfahrungen
gemacht? Ich habe sowohl viele Bücher gekauft
als auch verkauft und hatte bis auf eine Ausnahme
auch immer sehr nette Geschäftspartner.
Ich habe wirkliche Schnäppchen gemacht und
bin froh, dass ich auch viele Bücher verkaufen
konnte, die in meinen Regalen nur verstaubt
wären. Ein gutes Beispiel ist auch diese Woche
passiert. Ich habe ja meinen 4. Band erhalten,
ihn sofort gelesen und noch währenddessen
bereits zum Verkauf eingestellt. Und schwupps -
heute bekam ich eine Mitteilung, dass ich es
bereits verkauft habe.
Also schaut euch die Plattform doch mal an ;)
EDIT: Und wie es der Zufall so will, bekam ich eben
schon wieder eine Anforderung eines Buches.
Oder war das schon einer von euch? ;)
1 Kommentar:
Danke für den Tipp. Ich bin auch bei Tauschticket, aber da tut sich in letzter Zeit nicht so viel.
Ich schau mir die Seite mal an.
Lg Anett
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