Heute morgen habe ich endlich "Die Buchstabenprinzessin" von Myla Goldberg beendet. Ich habe mehrere Monate gebraucht, um mich überwinden zu können, das Buch fertig zu lesen, weil es sich in der Mitte einfach nur gezogen hat, wie ich finde. Den Anfang fand ich eigentlich ganz interessant und auch insgesamt ist die Thematik wirklich sehr vielschichtig, aber zwischendurch hätte ich mir gewünscht, dass mich das Buch mehr in seinen Bann zieht. Auch habe ich zwischendurch die Seiten nur noch recht flüchtig überflogen, was ich selten mache. Allerdings ist der Plot, wenn man ihn im Ganzen betrachtet, sehr anspruchsvoll und tiefgreifend. Es ist gewiss kein Buch, das man aus der Hand legt und dann nicht mehr darüber nachdenkt. So fand ich dann auch das Ende wieder spannend und ich werde mir noch meine Gedanken dazu machen müssen.
Beschreibung bei amazon.de (nur sehr oberflächlich!):
Die neunjährige Eliza ist ein ganz und gar durchschnittliches Mädchen mit eher schwachen schulischen Leistungen. Umso überraschter sind alle, als sie in der Schule nicht nur den lokalen, sondern auch den Buchstabierwettbewerb auf Bezirksebene gewinnt. Ihr Vater Saul, ein ambitionierter Judaist und Synagogenkantor, sieht Eliza plötzlich mit ganz anderen Augen. Er, der bisher alle seine Hoffnungen auf den Sohn Aaron gesetzt hat, wendet nun seine ganze Aufmerksamkeit der Tochter zu. Und so ger„t das labile Gefüge der Familie Naumann langsam aus dem Gleichgewicht.
Bewertung:
3 von 5 Punkten
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Die neunjährige Eliza ist ein ganz und gar durchschnittliches Mädchen mit eher schwachen schulischen Leistungen. Umso überraschter sind alle, als sie in der Schule nicht nur den lokalen, sondern auch den Buchstabierwettbewerb auf Bezirksebene gewinnt. Ihr Vater Saul, ein ambitionierter Judaist und Synagogenkantor, sieht Eliza plötzlich mit ganz anderen Augen. Er, der bisher alle seine Hoffnungen auf den Sohn Aaron gesetzt hat, wendet nun seine ganze Aufmerksamkeit der Tochter zu. Und so ger„t das labile Gefüge der Familie Naumann langsam aus dem Gleichgewicht.
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